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Dein Hund überfordert dich auf eine Art, der du noch nicht gewachsen bist? Du möchtest oder brauchst sogar, dass sich euer Zusammenleben verändert? Vielleicht hast du sogar schon über eine Abgabe oder Euthanasie nachgedacht? Dann könnte dieses Angebot das Richtige für dich sein.
Rebellieren muss nur, wer sich nicht gesehen, nicht gehört und nicht verstanden fühlt. Wer dann noch wenig positive Erfahrungen mit der Umwelt gemacht hat, der kämpft ständig, meist ohne einen realen Gegner zu haben. Der Duden beschreibt Rebellion als «Widerstand gegen Autorität, Kontrolle oder Konventionen“. Auflehnung gegen Bestehendes braucht viel Energie, die für ein schönes Miteinander genutzt werden könnte, wenn man sich einander verstehen würde.
Hier kommen wir ins Spiel. Da meine Ausbildung zur Verhaltensberaterin erst 2025 startet, arbeite ich hier eng mit Anja zusammen, die bereits zertifizierte Verhaltensberaterin ist und viel Erfahrung im Umgang und Management mit den missverstandenen Rebellen mitbringt.
Die einzigen Voraussetzungen, die du als Mensch und Halter mitbringen musst, bevor wir uns kennenlernen: Offenheit und Bereitschaft für Veränderung im Zusammenleben mit deinem Hund. Der Mensch darf und muss immer Teil der Lösung sein!